Für eine Gesellschaft, die auf Empathie, Gerechtigkeit und Commoning basiert.
Dafür, dass alle Menschen in Sicherheit leben können, im Anerkennen, dass für die Sicherheit von Wenigen viele Menschen leiden und traumatisiert werden.
Für das Leben, das nach uns kommt, das Leben jetzt, das Anerkennen des Schmerzes, der Gewalt, Anstrengungen, Fürsorge und Liebe, die vor uns war.
Für die Hoffnung, dass alle Menschen einmal reich werden können. Reich an erfüllten Bedürfnissen wie Nahrung, Zufriedenheit, Fürsorge, Freiheit, Liebe, Gleichheit und Vertrauen. Dafür, dass Frieden Alle braucht und „niemand frei ist, wenn wir nicht alle frei sind.“

Für Gerechtigkeit, Sicherheit und Frieden in „The land with many names“ früher einmal hieß es Palästina, heute heißt es Israel.

Für die Überwindung von Angst davor für die Menschenwürde einzustehen.

Widerstände beim Lesen?

Wenn sich in dir Widerstände beim Lesen regen und du denkst hier fände bspw. Antisemitismus statt, nimm dir bitte Zeit, dich ausführlich mit der Geschichte Palästinas, Israels Entstehung, Weißer-Dominanzkultur, der Entstehung von Trauma, Rassimus und Anitisemitismus zu beschäftigen. Dafür habe ich unter Inspiration einiges verlinkt.

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Diese Website ist noch am Anfang und unperfekt. Bitte habe Nachsicht. Viel Spaß beim Lesen 🙂

"Wir werden taub, wenn wir nicht denen zuhören, die wir verurteilen.

Wir werden blind, wenn wir nur dahin blicken, wo wir uns bereits gesehen fühlen.

Wir lassen unsere Herzen verkümmern, wenn wir nicht die Hand den Kindern des Feindes reichen.

Wir können nicht in Freiheit leben, wenn nicht alle frei sind.

Frei von Feindbildern, frei von Hass, frei von Ungerechtigkeit.“

- Tabea Tabazah

Mach mit!

Hier stelle ich verschiedene Projekte vor, die ich in die Welt bringen will.

Die Projekte führen durch den Kräutergarten, durch das Herz, durch die Landschaft, unser Zusammenleben, gesellschaftspolitische Themen, den Körper und die Gedanken.
Mit Demut noch nicht alles zu wissen, mit Mut zum Ausdruck, zum Scheitern, zur Veränderung, zum Handeln, zum Lieben.

Performance

Es geht um Schmerz, es geht um Begegnung von polarisierten Geschichten. es geht um Vertreibung und die Verwobenheit der palästinensischen, jüdischen, israelischen und deutschen Geschichte.

Workshops

Einladung zum ganzheitlichen Forschen mit verschiedenen Methoden zu weltpolitischen Themen.

Za’atar

Za’atar ist eine arabische Köstlichkeit. Probiere sie und unterstütze damit Friedens– und Frauenprojekte im Kriegsgebiet.

Monatliche Calls

Verbindung finden statt zu polarisieren. Calls zu weltpolitischen Themen. Im Newsletter wird der Start bekannt gegeben.

Ja zum Leben

„Die Praxis der Liebe ist das stärkste Gegenmittel gegen die Politik der Herrschaft. Liebe ist eine Kombination aus Fürsorge, Hingabe, Wissen, Verantwortung, Respekt und Vertrauen.“ – bell hooks.

Was passiert, wenn wir uns der Umfairteilung verschreiben, dem Aufbau einer basisdemokratischen Gesellschaft, der Widergutmachung der Zerstörung indigener Kulturen, unsere eigene Indigenität wieder suchen? Ein Weg führt sicherlich dahin, uns dem Schmerz all unserer Getrenntheiten zu öffnen. Vielleicht können wir aus der Anerkennung der Interdepedenz (gegenseitigen Abhängigkeit) zur Erde, allem Lebendigen und anderen Menschen in diesen Zeit, in Zeiten des Kollaps und der Polarität, Schritte in eine friedvollere Welt gehen und daraus Hoffnung schöpfen.

Hoffnung für eine Welt, die lebendig ist und auf uns wartet.

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Unterstützen

So kannst du mich und das Projekt unterstützen

Event hosten

Hast du Lust, dass eine Performance oder Workshop bei dir stattfindet?

finanziell Beitragen

Unterstütze die Friedensarbeit und die tauschlogikfreie Teilhabe. Ermögliche meine und unsere Arbeit durch ein finanzielles Grundauskommen. Überschüsse ermöglichen den Aufbau bspw. einer regenerativen Landwirtschaft, eines Friedenprojektes zwischen Palästinenser*innen und Israel*innen und einer unabhängigen palästinensischen Frauenbewegung.

Za’atar verteilen

Unterstütze Za’atar als Hoffnungsträger in die Welt zu bringen. Werde eine Verteilstation oder bestelle etwas für dich.

Inspiration & Newsletter

Inspiration

Literatur und Filmempfehlungen

zu mir

Meine Familie wurde 1948 aus Palästina vertrieben….

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Ich bin seit 10 Jahren Klima- und Friedensaktivistin. Mein Handeln drückt sich im Garten pflegen, Gemeinschaftlichkeit und Commoning aus und in dem Lernen einer empathischen Haltung dem Leben gegenüber. Empathie lernte ich vor allem über die „Gewaltfreie Kommunikation“. Durch meine Erfahrungen bemerke ich, dass der Innere- und äußere Wandel, vom Aufarbeiten von Trauma hin zu Strukturen, die Trauma verhindern, zusammengehören. Ich lebe seit einigen Jahren in Gemeinschaft, in der wir dies versuchen und darin eine Möglichkeit zum Ganz werden steckt, die wunderschön, herausfordernd, sehr lehrreich, schmerzhaft und unterstützend ist.

Nachdem ich den Tanz als Befreiung erlebt habe, folgte ich ihm. So führte mich der Weg dahin Worte und Ausdruck mehr zu verbinden und ich entwickelte eine Performance, die mir hilft, den Schmerz über den Genozid in Palästina zu verarbeiten.

Nachdem ich mich vor allem mit Klimaaktivismus beschäftigte, verändert sich meine Arbeit nun mehr hin zum Friedensaktivismus, der mit einem liebevollen Blick bei uns selber beginnt, versucht uns in Verschiedenheit zu begegnen und jegliche Diskriminierung zu transformieren, versucht Schritte die Gleichwürdigkeit der Frau* voranzubringen, der dahin geht im Herbst, die Äpfel, die nur so auf uns warten, in der Nachbarschaft zu ernten und gemeinsam Apfelmus zu machen. Friedensaktivismus, der bedeutet, die Kräuter um uns herum zu sammeln und wundervolle Salate zu zaubern, der Entscheidungen im Konsent zu treffen lernt, der Eigentumslogik hin zu einer Teilkultur- und Solidaritätskultur entwickelt, der den Menschen die Würde zurückgibt und die grauen Zeitdiebe in lebendige Menschen verwandelt. Er geht zu den Palästinenser*innen und Jüd*innen, beides unterdrückte Völker,

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Durch die Gemeinschaft der Fuchsmühle, in der ich lebe, bin ich inspiriert im Commoning. Unsere Vision ist es regionale, zukunftsfähige, solidarische, Commons-Strukturen aufzubauen. Es tut so gut teil einer größeren Vision zu sein!

Als eine Weiß gelesene, geprägte und priveligierte und gleichzeitige POC Frau* mit einem jüngeren Bruder mit Trisomie21 beinhalte ich eine Vielfalt von Perspektiven und Geschichten in mir, *Frau als sozial geprägte Rolle

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